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Nuntiovolo.de: Aventurien-Lexikon: Der letzte Tag läuft

09. Juni 2025 um 18:15

Beim Crowdfunding Aventurien – Das Lexikon des Schwarzen Auges bei Gamefound läuft der letzte Tag. Aktuell (Stand 19:30) steht es bei 324.682 €, beigetragen von 1.123 Personen, was pro Nase etwa 289 € macht. Damit wurden alle 23 Bonusziele erreicht:

  • Sieben Sphaeren: Die sieben Sphären bekommen einen eigenen Abschnitt im Anhang.
  • Alte Götter: Der Anhang wird um Informationen zu den alten Götter Aventuriens ergänzt.
  • Aventurische Zeitalter: Der Anhang wird um Informationen zu den verschiedenen aventurischen Zeitaltern ergänzt.
  • Aller guten Dinge sind drei: Drittes Lesebändchen für alle Lexikon-Bände
  • Kriegerische Zeiten: Anhang mit Übersichtstabellen zu den zeitlichen Abläufen der wichtigsten Kriege.
  • Dere im Detail: detaillierte Feature-Kästen zu den Nachbarkontinenten Aventuriens (Uthuria, Riesland, Güldenland, Tiefenreich, Tharun und Lahmaria)
  • Historische Karten: historisches Kartenmaterial mit verschiedenen (Groß-)Reichen und wichtigen Ereignisse der Geschichte.
  • Arkane Artefakte: Übersicht der mächtigsten magischen und karmalen Gegenstände Aventuriens u. a. Siebenstreich, Schwarze Augen, die Kessel der Urkräfte.
  • Kräuterkunde leicht gemacht: Illustrationen für die bekanntesten Pflanzen.
  • Kartenmaterial: nützliche Karten wie eine Übersicht aller Magierakadamien, wichtiger Lehrmeister, Hexen- und Druidenzirkel
  • VIP-Portraits: Illustration der prägendsten Persönlichkeiten von Das Schwarze Auge
  • In den Sternen geschrieben: Anhang rund um die Aventurische Astrologie und Sternenkarten
  • Themen, Tafeln, Temperamente 2: zusätzliche Themen-Kästen u.a. zu Botendiensten, Helden, Armeen und Flotten
  • Anekdotische Evidenz: humorvolle Anekdoten der DSA-Redaktion zu diversen Themen
  • Das Auge liest mit: Ganzseitige Illustrationen, die einen Eindruck verschiedener Regionen Aventuriens vermitteln
  • Kommentierte Karten: Ingame-Karten mit Anmerkungen prominenter Aventurier
  • Themen, Tafeln, Temperamente: zusätzliche Themen-Kästen u.a. zu Adelshierarchie, Herrscher-Familien, Währungen sowie magischen Büchern
  • Ungeheuerliches: Abbildungen zu den bekanntesten Ungeheuern
  • Anhang – Lettern, Zeichen, Zauberschrift: Anhänge zu den bekanntesten und wichtigsten Schriften Aventuries
  • Anhang – Im Laufe der Zeit: Kalender mit aventurischen Feiertagen
  • Mehr als ein Leitfaden: Ein zweites Lesebändchen für jeden Lexikonband
  • Chroniken Aventuriens: Zeittafeln für die verschiedenen Regionen Aventuriens
  • Banner und Wappen – Farbtafel mit heraldischen Symbolen und Wappen

Übersicht über die DSA-Crowdfundings vom 09. Juni 2025

Quelle: Gamefound

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Was ist Aventurien? – Eine Reise durch die fantastische Welt von Das Schwarze Auge

24. April 2025 um 14:34

Neulich bin ich auf das Video von Ulisses Spiele gestoßen, was erst einen Tag vorher auf YouTube hochgeladen wurde. Der Titel: „Was ist Aventurien?“ – und ich war mal wieder von dieser Welt in Das Schwarze Auge begeistert. Für mich, als Fan der Rollenspielwelt von Das Schwarze Auge (DSA), ist ein kleiner Kurzurlaub in Aventurien, auf dem so viele legendäre Geschichten spielen. Das Ergebnis ist dieser Blogartikel – für Neulinge wie Veteranen. Steig ein, wir machen eine Reise durch Aventurien!

Aventurien – Was ist das eigentlich?

Aventurien ist der bekannteste Kontinent der Fantasy-Welt Dere, in der das Pen-&-Paper-Rollenspiel Das Schwarze Auge (DSA) angesiedelt ist. Wenn du DSA hörst, dann ist in den meisten Fällen Aventurien gemeint – denn hier spielt der Großteil der Abenteuer. Magie, Götter, uralte Kulturen und vielfältige Völker machen Aventurien zu einem faszinierenden Schauplatz für Heldentaten, Intrigen und Entdeckungen.

Aventurien misst rund 3.000 Meilen von Nord nach Süd und etwa 2.000 Meilen von West nach Ost – das entspricht ungefähr der Fläche Europas. Trotz dieser „überschaubaren“ Größe ist der Kontinent klimatisch und kulturell unglaublich vielfältig​

 

Der Name „Aventurien“ – und was DSA eigentlich heißen sollte

Wusstest du, dass Das Schwarze Auge ursprünglich Aventurien heißen sollte? Das Rollenspiel war in seiner Frühphase als „Aventurien“ geplant – erst später entschied man sich für den klangvolleren Titel „Das Schwarze Auge“. Der Name „Aventurien“ selbst leitet sich vom lateinischen „adventura“ (etwa: „Abenteuer“) ab. Und der Name hält, was er verspricht – denn Aventurien ist ein Land voller Abenteuer!

 

Klimazonen – Von der Eishölle bis zum Tropenparadies

Einer der faszinierendsten Aspekte an Aventurien ist die unglaubliche klimatische Vielfalt. Es ist, als hätte man die Extreme aller Kontinente in einem vereint:

  • Im Norden findest du ewiges Eis, das Firunsfrost genannt wird. Hier ist es so kalt, dass das Überleben zur echten Herausforderung wird. Regionen wie die Grimmfrostöde oder das Yeti-Land sind kaum erschlossen und voller Mythen​.
  • Die Mitte Aventuriens ist gemäßigt, mit klaren Jahreszeiten, üppigen Wäldern, fruchtbaren Flusstälern und dicht besiedelten Städten. Hier liegen Reiche wie das Mittelreich, Almada oder das Horasreich, aber auch die Salamandersteine.
  • Im Süden trifft man auf dichte Dschungel, schwüle Sümpfe und die glühende Wüste Khôm, wo Temperaturen bis zu 55 Grad erreicht werden können. Diese Region ist Heimat exotischer Kulturen und Wesen.

Die Fauna reicht von Eisdrachen über Schwarzbären und Oger bis zu Dschungelkatzen und den intelligenten Echsenwesen, den Achaz. Auch die Flora ist bunt und vielfältig: Im Süden wachsen Früchte in Hülle und Fülle, während im hohen Norden kaum etwas gedeiht​.

 

Geographische Superlative Aventuriens

Wenn du mit Fakten prahlen willst, hier kommen sie:

  • Der längste Fluss ist der Große Fluss mit 1100 Meilen Länge, der das Mittelreich durchquert und dabei mehrere Metropolen miteinander verbindet. Er fließt durch die Regionen Kosch, Garetien, Nordmarken, Windhag und Albernia.
  • Die größte Insel Aventuriens ist mit 650 x 250 Meilen Maraskan im Perlenmeer
  • Das höchste Gebirge ist das Eherne Schwert – einem Gebirgszug im Nordosten, der als unüberwindlich gilt.
  • Der höchste Berg Aventuriens ist der Djer Tulam im Raschtulswall mit geschätzt 9000 Schritt Höhe.
  • Die größte Wüste ist die Wüste Khôm, Heimat der nomadischen Novadis und Schauplatz unzähliger Mythen.
  • Der größte (Binnen)See ist der Neunaugensee, der auch als See ohne Grund und Boden bezeichnet wird und um dem sich einigen Mythen und Legenden ranken.
  • Der größte Salzsee Aventuriens hingegen ist der  Cichanebi oder Chichanebi nördlich der Oasenstadt Unau und am südöstlichen Rand der Khômwüste

Weißt du, was der größte Wald Aventuriens ist? Hierzu habe ich nichts Passendes recherchieren können? Bitte gerne in den Kommentaren unten ergänzen.

 

Wer lebt in Aventurien?

Aventurien ist ein wahrer Schmelztiegel der Völker:

  • Menschen bilden die Mehrheit, darunter Tulamiden, Thorwaler, Norbarden, Al’Anfaner und viele mehr. Ihre Kulturen reichen von mittelalterlich-europäisch bis orientalisch, von skandinavisch inspiriert bis antik-römisch.
  • Elfen leben meist zurückgezogen in Wäldern oder auf mystischen Inseln. Sie gelten als naturverbunden, magiebegabt und langlebig.
  • Zwerge hausen in tiefen Gebirgen – stolz, ehrgeizig und mit einem großen Hang zu Handwerkskunst und Tradition.
  • Orks, Goblins, Achaz, Oger und andere nicht-menschliche Wesen bevölkern die wilderen Teile Aventuriens – teils als Gegner, teils als eigenständige Kulturen mit komplexer Gesellschaft.

 

Die anderen Kontinente auf Dere

Aventurien ist nicht allein auf der Welt Dere. Es gibt noch weitere, geheimnisvolle Kontinente:

  • Myranor, auch das Güldenland, liegt im Westen. Hier herrschen Magie, Technologie und ein ganz eigenes Gesellschaftssystem.
  • Uthuria im Süden ist das „Land der 12.000 Götter“, ein unerschlossenes, gefährliches Dschungelparadies mit uralten Ruinen und exotischen Völkern.
  • Rakshazar, das Riesland, liegt östlich von Aventurien. Es ist eine raue, kriegerische Welt, geprägt von gigantischen Kreaturen, Barbaren und einer fast post-apokalyptischen Atmosphäre​.
  • Tharun ist eine mystische, abgeschottete Welt unterhalb der Oberfläche Deres (= Hohlwelt), die von neun Inselreichen und mächtigen Gottkriegern, den Kurotan, beherrscht wird. Die Bewohner folgen einem streng hierarchischen Kastensystem und einem tief verwurzelten Götterglauben, wobei Magie weitgehend unbekannt ist und durch göttliche Wunder ersetzt wird.

 

Aventurien – Ein Kontinent für Entdecker

Ob du in Gareth in eine Intrige gerätst, mit einem Thorwaler die Meere befährst, in Fasar eine Zauberschule besuchst oder in den Sümpfen von Selem einem uralten Fluch begegnest – Aventurien bietet dir alles. Es ist ein Kontinent der Geschichten, voller Heldenmut, Tragödien, Wunder und Gefahren.

Schau dir auch unbedingt das Video von Ulisses Spiele zu Aventurien an. Es lohnt sich und vielleicht entfacht es auch bei dir die Reiselust. Und dann schnapp dir das Regelwerk und den Aventurischen Almanach (Regionalbeschreibung), eine Heldin oder einen Helden – und zieh los in das Land der unbegrenzten Abenteuer! (Alle Soloabenteuer) Ob auf dem Pferd, zu Fuß, durch die Lüfte oder auf dem Wasser:

Aventurien wartet auf dich!

 

PS: Alle Angaben ohne Gewähr und nach besten Wissen und Gewissen recherchiert. Gerne kannst du etwas in den Kommentaren ergänzen.

Der Beitrag Was ist Aventurien? – Eine Reise durch die fantastische Welt von Das Schwarze Auge erschien zuerst auf DSA-spielen.de.

Äxte und Bier – Warum Zwerge so sind, wie sie sind

22. Februar 2025 um 10:34

Sie kommen in vielen Pen-and-Paper-Rollenspielen vor: Zwerge. Klein, bärtig, zumeist etwas verschroben, handwerklich geschickt und trinkfest. Sie gelten auch als starrköpfig und manchmal etwas grummelig, sind aber gerne gespielte Fremdvölker im Rollenspiel. Was ihnen an Ausstrahlung fehlt, machen sie durch außerordentliches Geschick wieder wett.

Dieser Beitrag wurde von Sabrina Höhne geschrieben

Nuntiovolo.de: Kriegerpoeten: Giftiges Endurium

16. Februar 2025 um 12:00

Bei den Kriegerpoeten geht es in der Blutigen-See-Kampagne weiter. Das Endurium aus der Mine auf Maraskan muss gefunden werden – der Abschnitt läuft unter dem Titel Giftiges Endurium.

Quelle: Kriegerpoeten

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Nuntiovolo.de: Neue SchelmSchau mit dem Weg zum Primoptolithen

15. Februar 2025 um 19:00

Es gibt eine neue SchelmSchau. Nach dem Blick auf Neuigkeiten und seine Projekte geht Kai Frerich auf sein frisch in der Vorabversion erschienenes Werk Die Jagd nach dem Primotolithen ein. Er skizziert daran auch den Entstehungsweg eines DSA-Werks.

Quelle: YouTube 

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Nuntiovolo.de: Abenteuer in Norisburg: Im Gespräch mit Madame Rowena

15. Februar 2025 um 14:30

Im aktuellen Abschnitt des Abenteuers in Norisburg reden wir mit Madame Rowena und schauen, welche Informationen von ihr bekommen können. Danach müssen wir entscheiden, wie wir weiter vorgehen.

Quelle: Norisburg

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Nuntiovolo.de: DSA-Sammlerarchiv im Dezember: Götter, Drakensang, Adawadt, Heldenbögen und Runensteine

02. Januar 2025 um 19:00

Das DSA-Sammlerarchiv hat im Dezember u. a. an seiner Adventstradition festgehalten. Am 1. Advent gab es den Blick auf Uğurcan Yüces Bild für Die Götter des Schwarzen Auges. Am 2. Advent folgte ein Studie zur Entwicklung des Drakensang-Covers. Der 3. Advent widmete sich der Darstellung des Riesen Adawadt. Der Abschluss zum 4. Advent widmete sich den DSA-Heldenbögen der 4. Edition. Zum Jahreswechsel an Silvester gab es einen Blick auf die Thorwaler Runensteine.

Quelle: Instagram (Die Götter des Schwarzen Auges, Drakensang-Covers, Adawadt, DSA-Heldenbögen der 4. Edition, Thorwaler Runensteine)

Nuntiovolo.de: DSA-Forum: Neuer Forenaktion „Promis in Aventurien“

02. Januar 2025 um 17:00

Im DSA-Forum gibt es eine neue Forenaktion. Der Januar dreht sich um das Thema Promis in Aventurien. Alles Informationen dazu finden sich im Startbeitrag des Fadens.

Quelle: DSA-Forum

Nuntiovolo.de: Orkenspalter TV: Tops und Flops aus 40 Jahren DSA

31. Dezember 2024 um 19:00

Orkenspalter TV hat zum Abschluss des DSA-Jubiläumsjahres ein Video mit den persönlichen Tops und Flops aus 40 Jahren DSA-Geschichte eingestellt.

Quelle: YouTube

Nuntiovolo.de: Scriptorium Aventuris: Artefaktgenerator für DSA4

31. Dezember 2024 um 14:00

Michael Prim hat im Scriptorium Aventuris ein Tool für DSA4 eingestellt. Der Artefaktgenerator erlaubt die computergestützte Herstellung von magischen Artefakten nach DSA4-Regeln und ihr erhaltet es zum selbst festlegbaren Preis.

Quelle: Scriptorium Aventuris

Nuntiovolo.de: Memoria Myrana 73 erschienen

31. Dezember 2024 um 11:30

Die 73. Ausgabe des Fanzines Memoria Myrana ist erschienen. Enthalten sind Inhalte zu Myranor, Vesayama, Rakshazar und Uthuria.

Quelle: Memoria Myrana

Nuntiovolo.de: Nuntiovolos zweiwöchentliche Video- und Hörspielschau vom 29. Dezember 2024

29. Dezember 2024 um 19:00

Im Kanal von 3D-DSA geht es mit dem Nachbau des Orkenhorts weiter: Die Opferkammer – Teil 7

Famerlors 3872ste Schuppe blättert sich durch die letzte RSH in Durchgeblättert Folge 302 – Die Echsensümpfe.

Im Kanal von MitchManix geht es um Demonicon und den Eindruck eines schrägen Plots und ungewollter Komik in The Unintentionally Hilarious Dragon Age From Wish.com.

Die Schwafelhelden haben eine weitere Episode ihrer Meistergespräche 43.

Bei Vier Helden und ein Schelm gibt es zwei weitere SchelmSchauen: SchelmSchau 198: Weihnachts-Basteleien und SchelmSchau 199: Jahresrückblick 2024.

Hörspiele

Gasthaus Zum rollenden Würfel: Reliquien des Dämonenfürsten (24) Band zwischen Leben und Tod
Heldenpicknick:
Koboldsmar: Auf den Fersen 7
Die HörSpieler: Recap-Episode Staffel 6 Teil 1: Chrissie, Jascha und Hendrik

Spielrunden

Chits and Cats: G7 Schatten im Zwielicht 2
Frosty Pen and Paper Online: [10] Träume von Tod – Die Nacht der Krähen: Boron mit uns
Gasthaus Zum rollenden Würfel: Vertrau keinem Drachen | #pnpde #dsa #rollenspiel
Hinter dem Schwarzen Auge: Aventuria 1.5: Goblins! – Ein Goblin mehr oder weniger – α-Kampagne 23
LomDomSilver LP: Das Geheimnis der Zyklopen #11/11 – Die Zyklopen blinzeln uns zu
RxOliver: 6. Death – Aventuria – The Dark Eye
Schlachtenwüter: Das Schwarze Auge (DSA) ★ Draughamar Finale ★ Drachenbann 29 – Pen and Paper
Stammtisch Adventures: DSA 5 Albernia Kampagne – Episode I: „Honinger Knackwürste“
Stammtisch Adventures: DSA Community Oneshot – Der Wald der Toten
TobSEN: S4A24E99: Zwischenintermezzo – Bornland-Kampagne
Zicke Donna: Die Jagd auf den roten König Teil 4

Let’s Plays

Drakensang

Captain: Drakensang 2 – Am Fluss der Zeit – 52
Wort und Spiele: 091 – Geisterjagd letzter Teil – Drakensang 2: Am Fluss der Zeit

Nordland-Trilogie

Geoffryn Melnik: Die Schicksalsklinge (1992) #7 – Nordlandtrilogie – Die Zwingfeste 5

Satinavs Ketten/Memoria

Famerlors 3872ste Schuppe: Satinavs Ketten Folge #6 – Der andergaster Ritter und der grummelige Zwergenhändler
TobSEN: Memoria #005 – Schweinebratenjagd

Clawdeen: Rückblick 2024 und Ausblick 2025: Wenig Lametta, viele Wurzeln

29. Dezember 2024 um 14:08

2024 war hinsichtlich Rollenspiel & Co. ein wirklich mageres Jahr. Dazu habe ich in meinem ersten Artikel, nachdem ich alles neu aufgesetzt hatte, schon einiges geschrieben. Dennoch liebe ich Rück- und Ausblicke, also gibt es auch einen. Und zumindest Ausblick gibts ne Menge.

2024

Sessions im Jahr 2024

Mit gleich zwei längeren Zwangspausen habe ich es in diesem Jahr gerade mal auf etwas mehr als 20 Sessions gebracht. In Anbetracht der Umstände bin ich allerdings sowohl froh, dass es überhaupt so viele waren, und ich bin meinen Mitspielenden sehr dankbar für ihre Geduld, und dass sie trotz der Pausen noch Bock hatten, jeweils fortzusetzen.

Gespielte Systeme

Gespielt haben wir vor allem D&D 5E (Strixhaven und ein paar Sessions in einem Homebrew-Setting) sowie Dragonbane, unterbrochen von Oneshots mit Delta Green und Cthulhu 7. Immerhin ein ganz netter Mix, wie ich finde.

Dinge rund ums Rollenspiel 2024

Ich hab den Blog neu aufgesetzt, hier und da mal was auf Instagram gepostet und am Youtubekanal festgehalten.

Davon abgesehen habe ich ziemlich viel Zeit damit verbracht, auf den „neuesten Stand“ zu kommen, was Veröffentlichungen betrifft. Gleiches gilt für Bloginhalte sowie Youtube- und Social Media-Kanäle rund ums Hobby. Nach anfänglichen Flauten bin ich gerade bei letzteren sehr fündig geworden. Entsprechend viel habe ich gelesen oder mich bei Videos/Streams berieseln oder informieren lassen.

Der glatte Aal im Hobby

Was mich bei den Hobbykanälen ziemlich ankekst, ist das Streamlining, das ich seit einer Weile beobachte. Immer wieder stoße ich auf neue (manchmal auch schon lang bestehende) Kanäle (Blogs, Youtube, Twitch, Instagram), bei denen es merklich nicht (mehr) in erster Linie um den Bock geht, den ich ja immer für essentiell halte. Da geht es dann aber merklich um Views, Klicks, Connections und eben um Einnahmen. Das ist relativ neu in dieser Ausprägung (ein paar „Ausreißer“ gibts quasi schon lange), und es gefällt mir gar nicht. Ich will keine auf Hochglanz polierten Inhalte, keine Phrasen und Schnickschnack, sondern möchte mich einfach informieren, entspannen, mich auf Augenhöhe mit anderen Spielbegeisterten unterhalten, austauschen und vernetzen. Ich möchte mich von der Begeisterung anderer für irgendwas anstecken lassen und sehen, wie andere wirklich irgendwas spielen, worüber sie stolpern, wie sie etwas lösen (oder auch nicht) und so weiter. Zum Glück ist davon noch viel da.

2025

Geplantes für 2025

Vorweg: Ich habe viel vor.
Ich hoffe wirklich, wirklich, dass 2025 jetzt mal keine Katastrophen bereit hält, sondern ein Jahr wird, in dem ich mich wieder intensiver dem Hobby widmen kann.

Diesen Blog hier will ich auf jeden Fall nach und nach wieder füllen. Inhalte habe ich auch 2025 für Youtube geplant und mehr bei Instagram zu posten habe ich mir ebenfalls vorgenommen.

Abseits dieser Randthemen will ich aber vor allem mindestens doppelt soviel spielen/leiten wie in diesem Jahr, und zwar

  • die Strixhaven-Kampagne abschließen
  • die Dragonbane-Kampagne abschließen
  • wieder mit Shadowrun (6) einsteigen und damit ein Plex-Projekt umsetzen, das hoffentlich auch einige Blogbeiträge ergeben wird
  • wirklich wieder mehr in Richtung Urban Fantasy/Horror, vor allem erst mal mit dem Reinschnuppern in Curseborne, aber auch durch andere Spiele wie Cthulhu 7, Delta Green, The Walking Dead, Vaesen …

Keine Kampagnen mehr

Das ist natürlich gemogelt, denn die beiden laufenden Kampagnen laufen auf jeden Fall noch bis Mitte des Jahres 2025, und ehrlich gesagt liebäugele ich ja schon mit einer Kampagne zum Jahresende hin … da ist also nicht viel Luft dazwischen.

Trotzdem ist es so, dass ich mittlerweile bei knapp 200% Auslastung bin (ernsthaft), was Berufliches betrifft. Da ist einfach kaum noch Zeit für irgendwas beziehungsweise alles will/muss verdammt gut getaktet sein. Im ersten Halbjahr 2025 steht für mich zusätzlich noch ein Upgrade meiner Fachweiterbildung mit diversen Kursen in verschiedenen Bundesländern an, und Ende des Jahres wird es Zeit, dass ich mich um meine Bachelorarbeit kümmere und überlege, ob oder wie es nun genau studientechnisch bei mir weitergehen soll.

Um trotzdem wieder mehr ins Spielen zu kommen ist der Plan also, auf Oneshots, Fewshots und episodenhaftes Spiel zu setzen. Ich hoffe, der Plan geht auf. Was ich alles gern spielen würde und wie so mein Stand zu verschiedenen Rollenspielen aussieht, dazu komme ich gleich noch.

Podcast

Eine noch immer bestehende mittelgroße Wunde ist das Thema Podcast bei mir. Von meinem Podcast zu Splittermond gab es ja nicht allzu viele Folgen und mit der Insolvenzverkündung des Verlags damals brach dann auch der Podcast ein. Letztlich ein bisschen komplexer als das, aber das reicht an dieser Stelle. Immer mal wieder überlege ich, den Podcast wiederzubeleben, hatte es sogar schon ein paar Male wieder konkreter vor, aber dann wurde doch nichts daraus. Da Splittermond ein sehr ambivalentes Thema für mich ist seit einer Weile (dazu später noch etwas mehr), wird es wohl auch erst mal so bleiben.

Schon vor einem Jahr wollten Tsu und ich einen Podcast starten und hatten den sogar schon angekündigt. Talk über Rollenspiele, so unspektakulär der Plan. Also wir haben einen Plan, so ist das nicht, und ein bisschen mehr soll dann schon auch noch rein … wie auch immer: Wir kamen nicht dazu, das Projekt anzugehen und umzusetzen und hoffen jetzt beide, dass sich das 2025 ändern wird.

Tabletop

Ja, 2025 ist so ein bisschen ein Rundumschlagjahr für mich (hoffentlich). Dazu gehört auch Tabletop, das für mich persönlich irgendwie um drei Ecken schon auch zum Thema Rollenspiele gehört. Tabletop hab ich mit kleinen Ausnahmen schon seit Jahren nicht mehr gespielt und ich brenne darauf, damit wieder einzusteigen. Würde gern meine Malifaux-Minis (1st/2nd Edition) mal wieder entstauben. Außerdem haben wir eine Grundausstattung Freebooter’s Fate investiert und haben davon abgesehen hier noch etliche OVP-Minis aus allen möglichen (und unmöglichen) Spielen, die ich gerne mal aus ihrem Gefängnis befreien und bemalen würde.

Übrigens sehr gelungen fand ich 2024 Zone Wars von Free League. Immerhin das haben wir mal spielen können und es gefällt mir ganz gut.

Back to the roots

An sich blogge ich zum Hobby ja schon … lange. Und das ist für mich tatsächlich ein Kernaspekt dieses Punkts: back to the roots.

Entgegen anders lautender Meinungen halte ich Blogs für noch lange nicht tot und auch zukünftig glaube ich das nicht. Ich würde sogar so weit gehen zu behaupten, dass das Gegenteil der Fall sein könnte (also, Leute, ran an die virtuellen Schreibfedern!).

Ungeachtet dessen möchte ich zwar auch weiterhin über laufende Runden berichten, vielleicht auch mal von Runden anderer (insofern sie irgendwie gestreamt sind), aber da fehlte mir zuletzt beim Bloggen, auch wenn es jetzt schon bestimmt 2 Jahre zurückliegt, die Balance.

In erster Linie möchte ich nämlich von eigenen Ideen und Überlegungen berichten, ganz persönlich, wie ein Blog nun mal im Kern gedacht ist. Und ich möchte 2025 auch endlich wieder kreativer werden und mir selbst Dinge ausdenken. Muss ja nicht gleich eine ganze Welt sein, muss auch nicht perfekt sein. Hier mal ein Item, da ein Storyhook und so weiter. Das ist mir echt wichtig.

Spiele für 2025

Curseborne

Da hab ich noch gar nicht viel drin gelesen, aber was ich bisher gelesen habe, begeistert mich total. Aufhänger des Ganzen war das Curseborne Panel von Onyx Path Publishing, auf das wir eher zufällig stießen. Und von da an startete für Tsu und mich dann ein kleiner persönlicher Hypetrain, sodass ich mittlerweile sehr, sehr gespannt darauf bin, wie es sich spielen wird.

Ich finde die Idee des Ganzen auf jeden Fall schon mal sehr clever, und es könnte ein Pendant meiner früher so heiß geliebten World of Darkness sein. In modern. Mit erfolgreichem Crossover. Und es bezeichnet sich als „Hope Punk“, was mir deutlich mehr zusagt als das (erzwungen) Degenerativ-Depressive (dazu gleich noch mehr).

Delta Green

Das ist seit Jahren für mich immer mal wieder aufgeplöppt und hat mich interessiert, aber irgendwie kam ich nie dazu, es mal zu lesen oder auch nur zu spielen. Das hat sich 2024 geändert, wenn auch nur innerhalb eines einzelnen Oneshots, und es hat mir echt gut gefallen und macht Lust auf mehr. Den Mix aus Cthulhu und Akte X kann man kaum besser als Beschreibung nutzen als genau so, es ist auf gegenwärtiges Spiel ausgelegt. Kurzum: toll.

Cthulhu 7

Cthulhu geht irgendwie immer. Oder auch nicht. So sehr ich die Grundstimmung von Cthulhu mag und all die Geschichten, finde ich es doch oftmals zu langatmig und zu schwer. Damit meine ich jetzt nicht das System (oder auch nur eines davon), sondern eben besagte Grundstimmung, dieses Pessimistische und Degenerative. Klingt nach einem Widerspruch und ist es in gewisser Weise auch. Gerade die Kombination mit der meist gewählten Zeit, den 1920ern, wird diese Grundstimmung aber noch mal durch die Umgebung, oft eher urban, aber in sich schon voller Restriktionen, verstärkt. Und ich hadere auch immer sehr mit der Frage „Gab es X da schon? War Y bereits erfunden?“ Das macht es in Kombination für mich oft irgendwie anstrengend, sodass ich mich da wenn, dann eher als SL sehe denn als Spielerin. Find ich einfach weniger anstrengend. Zum Beispiel mit den *hust* Froschkönig-Fragmenten *hust*?

The Walking Dead

Die Lektüre des Grundregelwerks liegt jetzt auch schon gefühlt ewig zurück und bei meiner Merkfähigkeit müsste ich da wohl von vorne einsteigen, aber nach anfänglicher Skepsis mochte ich das Spiel und fand es vom Leseeindruck her sehr gelungen. Außerdem steht drin, wie man regelseitig Kartoffelfelder anlegt. Dafür allein lohnt es sich doch schon, oder?

Vaesen

Haben wir bislang viel zu wenig gespielt, dabei ist das für mich ein Spiel, das mich wirklich begeistert. Man hat durch das Spiel zur Jahrhundertwende so ein bisschen oben beschriebenen „Cthulhu-Effekt“, aber ich finds durch das Fehlen des kosmischen Horrors und die Grundprämisse einschließlich der Einbindung von Folklore leichtgängiger.

John Sinclair

Das steht schon so viele Jahre lang im Regal, ungelesen und ungespielt. Das würde ich 2025 auch echt gerne mal ändern. Rollenspiele werden ja bekanntlich nicht schlecht, und ich hab soooo viele gute Erinnerungen an die alten Hörspielzeiten mit John Sinclair, Larry Brent und Co.

Dragonbane

Ich hab es ja bereits an anderer Stelle mehrfach geschrieben: Dragonbane trifft einen absoluten Sweetspot bei mir und ich mag das Spiel wirklich, wirklich gerne. Die Kombination aus laufender Kampagne noch im ersten Halbjahr 2025, wenig Zeit insgesamt und der Wunsch nach mehr Lametta, also mehr Spielen einschließlich Fokus mehr auf Urban Fantasy/Horror und Co. sorgen leider schon für sich genommen dafür, dass ich nicht davon ausgehe, nach Abschluss der Kampagne 2025 noch mal Dragonbane zu spielen. Also hier gleich mein erster Vorsatz für 2026 wieder gefasst, yippie!

Splittermond

Splittermond ist eins von zwei Spielen, auf die ich häufiger angesprochen bzw. angeschrieben werde. Ich hab im Kanalgeburtstag/Jubiläumsstream dazu ein paar Worte verloren, aber wer jetzt keine Lust hat, sich dafür das ganze Video reinzuziehen, in aller Kürze: Seit zwei Jahren ungefähr war ich über ein Dutzend Male bereit, mein Regalbrett zugunsten anderer Sachen zu räumen und meine Splittermondsachen in den Keller zu verfrachten. Damit abzuschließen. Getan hab ich es kein einziges Mal. Ich hab ehrlich aktuell keine Ahnung, warum das so ist, aber ich kann Splittermond einfach nicht für mich abhaken. Ist ja nicht so, als wenn mich das Spiel von vornherein sehr begeistert hätte, das kam erst mit der Zeit. Aber das einfach in einer Intensität, dass es einen großen Platz in meinem Herzen hat, der sich auch durch diverse Enttäuschungen der letzten Jahre hierzu nicht verkleinert irgendwie.

Im Gegenteil habe ich durch einen Talk mit den neu eingesetzten Chefredakteur*innen Giulia Pellegrino und Jörg Löhnerz eher wieder Hoffnung geschöpft, und auch letzte Ankündigungen sowie Veröffentlichungen lassen mein Fanherz da eher wieder höher schlagen (bzw. überhaupt wieder schlagen). Ganz fest vorgenommen habe ich mir: 2025 werde ich mich – wenn auch sicherlich eher theoretisch als praktisch im Sinne des Spielens – Splittermond noch mal intensiver widmen. Und dann packe ich es entweder weg oder bleibe dabei und geh es wieder „richtig“ an. Mal schauen, wie es ausgeht.

Das Schwarze Auge

Ganz ehrlich: Mit der 5. Edition wieder einzusteigen und dieses Gefühl von „nach Hause kommen“, weil ich mit DSA angefangen habe und soooo viele Jahre damit verbracht habe, war großartig. Wie ich ja neulich schon schrieb, informiere ich mich durchaus immer noch ein bisschen zum Spiel, was durch Engors Dereblick und die Ulisses-Vlogs schon allein ja ziemlich einfach ist. Es wurde mir vor Jahren aber schon wieder sehr schnell zu viel(es). Die verschiedenen Anpassungen des Spiels bezüglich Aufteilungen, Editionen und so weiter haben ihr übriges dazu getan. Insgesamt ist DSA einfach ein Moneysink, für den ich echt nicht bereit bin. Bei aller Liebe nicht.

Ich hatte und habe davon abgesehen immer mal wieder Bock, einen Ausflug mit DSA zu unternehmen. Wird bestimmt auch kommen, habe ich mir für 2025 im Rahmen eines Oneshots sogar vorgenommen. Dann aber irgendein Retro-Ding, also Retro-Abenteuer mit DSA 5.

Dungeons & Dragons 5E

D&D geht irgendwie auch immer. Ist auch gut so. Leider ist mir D&D tatsächlich oft zu larger than life, und die Tendenz der Leute, da sehr wilde Kombos zu bauen, in abgefahrenen eigenen Welten noch viel abgefahrenere Homebrew-Schneeflocken zu spielen, das ist mir einfach too much. Da ist Strixhaven quasi meine Grenze, was „Curriculum of Chaos“ betrifft.

Gleichzeitig finde ich es bei D&D unheimlich schade, dass gerade da irre viele Lore-Lücken bestehen. Ich liebe Lore in Rollenspielen, aber bei D&D wird sehr viel weggedriftet von allem möglichen und von der Lore und ihrer Entwicklung weiß eigentlich kaum jemand was, und das ungeachtet solcher Veröffentlichungen wie das Abenteurerhandbuch für die Schwertküste oder sowas. Und da gäbe es SO vieles (was ich als DSA-Sozialisierte auch bei weitem nicht alles überblicke bis heute).

Unterm Strich ein Spiel, mit dem ich mich 2025 definitiv weiter befassen möchte (zum Beispiel endlich mal was von der 2024er Version zu lesen …), aber auch eher theoretisch. Sieht man einmal davon ab, dass unsere Kampagne noch bis Mitte des Jahres laufen wird, wir immer wieder Ausflüge in die Homebrew-Welt eines Bekannten unternehmen und man Oneshots ja nie ausschließen sollte, heißt das.

Shadowrun 6

War eigentlich schon für 2024 geplant, endlich mal wieder Shadowrun zu spielen. Und das sehr bewusst mit der aktuellen Edition, wenn auch nicht unbedingt mit dem aktuellen Metaplot und in aktueller Timeline, denn die erscheint mir doch auch wieder arg wild geraten. Wichtig ist mir auf jeden Fall die aktuelle Edition, an der ja selten mal ein gutes Haar gelassen wird, die ich aber wirklich gerne mal länger in Aktion erleben bzw. bespielen möchte, um da ein eigenes Bild zu kriegen.

Ganz im Rahmen der Oneshot-/Episoden-Idee für 2025 ist genau das für Shadowrun angedacht. Tsu und ich haben uns Boston rausgepickt und wollen diesen Plex mal ein bisschen bevölkern und beleben (yay, endlich auch mal wieder kreativ(er) werden!), allerdings vor 2076, also entsprechenden Metaplot-Ereignissen.

Abschließendes

Ich bin wirklich schon jetzt irre gespannt darauf, was 2025 tatsächlich bereithalten wird. Was es Neues geben wird. Wie sehr ich bei meinen Vorsätzen bleibe oder mich davon weg entwickle. Ob wir wirklich spielen, was so ansteht oder was ganz anderes?

Nagetiere mit Gitarren. Die hab ich vergessen. Aber da hätte ich auch mal Lust zu.

Hach, so viel Bock, so wenig Zeit!

Der Beitrag Rückblick 2024 und Ausblick 2025: Wenig Lametta, viele Wurzeln erschien zuerst auf Clawdeen spielt.

Nuntiovolo.de: DSA-Soloabenteuer: Rezension von „Himmelsbrand“

29. Dezember 2024 um 13:00

Auf DSA-Soloabenteuer gibt es eine neue Rezension. Himmelsbrand ist ein digitales Soloabenteuer, das die Schlacht in den Wolken in Gareth erlebbar macht. Die Epik wird dabei als Geschmackssache eher negativ bewertet, das Erlebbarmachen der lebendigen Geschichte in einem Solo-Format aber als positiv hervorgehoben:

»Der damaligen Redaktion wurde zum Teil vorgeworfen, dass sie die Erfolge der Borbarad-Kampagne wiederholen wollte, indem man einfach etwas noch Größeres und Bombastischeres hinterhergeschoben hat. Da könnte auch durchaus etwas dran sein. Vielleicht gefallen mir die ganzen High-Fantasy-Elemente auch einfach nicht.

Lobend möchte ich aber erwähnen, dass man Ereignisse aus einem Gruppenabenteuer auch in anderer Form (als Solo) erlebbar gemacht hat.«

– aus dem Fazit

Quelle: DSA-Soloabenteuer

 

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